DER SCHRIFTSTELLER.

Lebendige, literarische Hommage an
österreichs Kulturgeschichte

Schon früh sucht Horowitz den Kontakt zu außergewöhnlichen Menschen. Mit manchen ist er befreundet. Mehr als vier Jahrzehnte zehrt er von diesen Begegnungen und Gesprächen, die er in seine Bücher einfließen lässt: Billy Wilder in Los Angeles, Gerhard Roth in der Südsteiermark, Gregor von Rezzori in der Toskana, Sir Peter Ustinov am Genfer See, Friederike Mayröcker, H. C. Artmann und Helmut Qualtinger im Goldenen Wien.

Chapeau! Ihre Texte sind schön zu lesen.

IRIS RADISCH, DIE ZEIT

Bücher im Spiegel der Kritik

DAS GOLDENE WIEN – EINE AMBILVALENTE LIEBESERKLÄRUNG

Michael Horowitz ist hier ein großer Wurf gelungen: Aufregend, enthüllend, spannend und doch immer amüsant. Bester Journalismus auf hohem literarischem Niveau.

STERN

100 MENSCHEN, DIE ÖSTERREICH BEWEGTEN

Viele der Portraits fußen auf persönlichen Begegnungen und erzählen somit ein Stück österreichischer Kulturgeschichte aus erster Hand.

PROFIL

Eine beeindruckende Sammlung glänzender Geister … Schlaglichter auf die Geistesgrößen von Alfred Adler bis Stefan Zweig. Horowitz hat diese kurzen Skizzen verdichtet, es gelingt ihm aber doch immer wieder, auf ein signifikantes Detail zu kommen.

DAS AKTUELLE BUCH, DER STANDARD

H.C. ARTMANN

In Wien trifft man schier unentwegt Menschen, die ganz verträumt erzählen, in welchem Kaffeehaus auf der Josefstädterstraße H. C. Artmann, der Bohemien und Bürgerschreck, wie eine literarische Hommage von Michael Horowitz heißt, immer saß.

Cathrin Kahlweit, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Horowitz gelingt eine dichte Schilderung eines einmaligen Biotops, einer kleinen Schar von Progressiven und Provokateuren, im Habitus von einer Eleganz, die heute verschwunden ist. Ein Buch knallvoll mit Anekdoten, Nachrichten aus einer Welt, in der Österreich Avantgarde-Maßstäbe setzte ... Man merkt Horowitz, der mit Artmann in seinen späten Jahren viele Gespräche führte, die Liebe zu dieser Welt an.

Hans Rauscher, DER STANDARD

Michael Horowitz´ „H.C.Artmann – Bohemien und Bürgerschreck“ schildert vor allem die dichterischen Anfänge, ihm gelingen vitale Einblicke in Wiens Kulturszene um 1950.

TAGESSPIEGEL

Horowitz´ biografische Annäherung in 18 Kapiteln plus einer Liebeserklärung von Friederike Mayröcker macht Lust, den selbsternannten Schwindler aus Überschwang wieder in seinen eigenen Worten zu lesen.

PROFIL

OTTO SCHENK

Wiener Menschenfresser: Rechtzeitig zu Schenks 90. Geburtstag hat der Schriftsteller, Verleger und Fotograf Michel Horowitz gemeinsam mit dem Jubilar einen Bildband herausgebracht. Ein Buch für eingefleischte Schenkianer.

FAZ

Schenk und Horowitz kennen einander seit fast 50 Jahren und sind auch privat freundschaftlich verbunden. Diese Nähe und Vertrautheit dürfte auch der Grund sein, warum das Buch ein sehr persönliches Werk geworden ist.

Ö1 | ORF

KUNST AUS ÖSTERREICH

Horowitz stellt 50 Künstler des 20. Jahrhunderts mit ihrer Lebensgeschichte und ihrem Schaffen vor. Er kennt sie alle, die Lauten und die Leisen, die Tüftler und die Hallodris, die Genies und auch jene, die sich dafür halten. Und er nähert sich ihnen mit Hochachtung, jedem und jeder Einzelnen. Eine lohnende Lektüre.

Hans Werner Scheidl, DIE PRESSE

Ein Buch wie dieses hat gefehlt, denn dass es die Moderne Kunst, dass es Künstler der Gegenwart im Bewusstsein der Menschen nicht leicht haben, ist bekannt. Gut, einen Autor wie Michael Horowitz zu haben, der Biographien nicht knochentrocken, sondern lebendig und leserfreundlich aufarbeitet.

Renate Wagner, ONLINE MERKER

EIN LEBEN FÜR DIE ZEITUNG
EGON ERWIN KISCH

Eine Pflichtlektüre für jeden Journalisten.

ORF-MORGENJOURNAL

Horowitz hat Kischs Rezept übernommen … so ist der Wurf gelungen: Kisch und seine Zeit.

KURIER

Auf den Spuren eines Lokalreporters von Weltformat.

WELTWOCHE

KARL KRAUS – BILDBIOGRAFIE

Ein packendes Lese- und Bilderbuch.

STERN

Ein informativer, mit Fingerspitzengefühl geschriebener Band.

KRONEN ZEITUNG

Horowitz zeichnet ein aufschlussreiches Bild der Lebensstationen des Satirikers. Ein Muss für jeden Kraus-Fan.

ABENDZEITUNG